Europäischer Lebensretter wird 30

Wie wichtig eine lebensrettende Notrufnummer werden kann, mussten in diesen Tagen viele Menschen erleben. Die Feuerwehr Kirchberg weist deshalb aus Anlass des 30. Geburtstags des Euronotrufes 112 darauf hin, dass Bürgerinnen und Bürger in allen EU-Mitgliedstaaten und vielen weiteren Ländern Europas über die Notrufnummer 112 die Feuerwehr, die Rettung und die Polizei erreichen können.

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Wasser im Keller

Durch einen starken Gewitterregen der vergangenen Tage wurde nach der Heimkehr vom Eigentümer Wasser im gesamten Keller festgestellt.

Wir räumten die nassen Teppiche aus dem Keller, saugten das Wasser mit Tauchpumpe und Wassersaugern ab.

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Ölschlieren im Mühlbach

Ein Bürger stellte im Mühlbach (Ortsbach der Gemeinde Kirchberg) leichte Ölschlieren fest und verständigte die Integrierte Leitstelle Biberach, welche uns daraufhin mit dem Alarmstichwort „TH Öl auf Gewässer“ alarmierte. Vor Ort kontrollierten wir die Zuläufe zum Bach sowie den Bereich um den gemeldeten Einsatzort.

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Schweres Unwetter im Landkreis Biberach

Zwei Tage nach dem letzten Einsatz ging am Mittwoch Abend im Landkreis Biberach und weit über die Landkreisgrenze hinaus ein verheerendes Unwetter mit extrem viel Niederschlag, Hagel und Sturmböen innerhalb kurzester Zeit nieder, welches unzählige Rettungskräfte selbst am darauffolgenden Donnerstag Abend noch forderte.

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Unwetter lokal

Da der Landkreis Biberach von einem Unwetter betroffen war, wurde das Führungshaus der FFW Erolzheim in Betrieb genommen. Daraufhin wurden wir von der ILS Biberach zur Besetzung der Gerätehäuser alarmiert um im Ernstfall schnellstens den Einsatzauftrag, welchen wir in diesem Fall dann vom Führungshaus erhalten, abarbeiten zu können.

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Verkehrsunfall innerorts

Wir wurden von der ILS Biberach zu einem Verkehrsunfall innerorts alarmiert. Auf der Hauptstraße kurz vor der Einfahrt zum Feuerwehr Gerätehaus Kirchberg stießen zwei PKW auf Grund Schneeglätte zusammen. Wir unterstützen den Helfer vor Ort bei der Versorgung der leichtverletzten Personen bis zum eintreffen des Rettungsdienst, sicherten die Einsatzstelle ab und nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe auf.

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